20:00
Sandershaus, Kassel
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Musik, die in die Beine geht, die groovt, die aber auch zum Zuhören animiert – dafür steht blueSand, eine neue Band aus Kassel.
Klemens Klum (Gitarre) und Thomas Vollmer (Bass) hatten sich gefunden, um nach beruflich bedingter Auszeit wieder eine Band zu gründen. Zunächst spielten sie in wechselnden Besetzungen und machten jazz-rockige Instrumentalmusik. Mit Karoline Mischur (Gesang) und Christian Hohoff (Drums) konnten zwei weitere kompetente Mitglieder für das Bandprojekt gewonnen werden und es kam Konstanz in das Bandprojekt. Und schließlich sind Anton Cik (Piano und Flöte) und Tim Dähling (Keyboards und Saxophon) dazugekommen. In dieser Besetzung ist blueSand seit 2023 auf Bühnen in Nordhessen zu erleben.
Alle Bandmitglieder sind schon seit längerem musikalisch unterwegs und verfügen über Erfahrungen in unterschiedlichen Konstellationen. “Wir haben unsere Schnittmenge gefunden, um bluesige, soulige, funkige und jazzige Musik zu machen.” Das Repertoire von blueSand deckt ein relativ breites Spektrum ab, Songs von B.B. King, Tom Petty, Beth Hart, Amy Winehouse, Brian Auger, Jeff Golub, Ida Sand, Jamiroquai, Pomplamoose, Scary Pockets und andere gehören dazu.
https://youtu.be/-tSKV9ufnpg?feature=shared
Sie gehörten zu den angesagten Bands aus Nordhessen in den 80er Jahren – Superstition. Knapp zehn Jahre tourten sie mit ihrem druckvollen und mitreißendem Funk’n’Roll durch die Clubs und Hallen der Republik. Dann war Schluss. Man trennte sich in aller Freundschaft und wandte sich neuen Projekten zu. Seitdem sah man die Musiker in unterschiedlichen lokalen Bands. Für eine Geburtstagsüberraschung fanden sich die sieben Musiker mehr als 20 Jahren später plötzlich im Übungsraum wieder. Schnell stellte sich heraus, dass das gesamte Programm nahezu unversehrt wieder aus den Instrumenten sprang – und wieder genauso viel Spaß wie früher machte. SUPERSTITION steht nun wieder regelmäßig auf der Bühne! Mit größtenteils eigenen Songs und eigenem Stil: rhythmus-betonte Grooves mit rockigen Gitarrenüberfällen und Stephie Helbigs ausdrucksstarkem Leadgesang als bindendes Element – in dieser Kombination unverwechselbar – eben Funk’n’Roll. Gespielt werden aber auch Songs von Chaka Khan, Mothers Finest und anderen. Aber in SUPERSTITION eigener Interpretation.
Einlass ab 19 Uhr / Beginn um 20 Uhr
Eintritt (nur Abendkasse): 10 – 15 € (nach Selbsteinschätzung)
Das Konzert findet in der Sandershaus Bar statt.
Foto von Ryszard Majewski