黑森州选举前两周,众多政党一如既往地出现在卡塞尔内陆地区, 利用阳光明媚的竞选周末. 然而,对于德国选择党来说,周六的情况与计划不同.
300 Menschen waren am Morgen des 23. Septembers dem Aufruf zum Protest gegen die AfD gefolgt. Eine antifaschistische Demonstration aus der Nordstadt erreichte noch vor der rechten Partei den Friedrichsplatz in der Kasseler Innenstadt.
Für die AfD folgten frustrierende Stunden: Unter lautstarken Parolen, umringt von der Polizei und abgeschirmt von den Demonstrant*innen harrten sie aus, nur um ihren Infostand bereits am frühen Nachmittag unverrichteter Dinge und unter Jubel der Anwesenden wieder abzubauen.
Der eigens angereiste Vize-Chef der AfD, Stephan Brander, erreichte die Versammlung der AfD erst deutlich verspätet. Die angekündigte Rede konnte er dann aufgrund der Lautstärke nicht mehr halten.
Die Mitverantalter*innen von 安提法卡塞尔 zogen nach der Demonstration gegenüber der Pressestelle ein positives Fazit: man habe die rechte Propaganda in der Innenstand erfolgreich verhindert und der AfD darüber hinaus den Tag vermiest. Zugleich hätten sich spontan immer wieder Passant*innen dem Protest angeschlossen, darüber freue man sich sehr.
Die AfD selber sprach von einem „sehr intensiven Erlebnis“. Kassel habe mittlerweile „den Ruf eine Antifa-Hochburg zu sein“.